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Tuba-Workshop
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Mit dem Instrument des Jahres: Toller Workshop für Tuben und tiefes Blech

Am Samstag, den 12. Oktober 2024 fand der nächste Instrumental-Workshop für die Feuerwehrmusikerinnen und Feuerwehrmusiker im Kreis Rendsburg-Eckernförde statt. Dieses Mal drehte sich alles um das Instrument des Jahres: die Tuba.

Unter der Leitung des Botschafters des Instrumentes des Jahres und Mitglied des Sinfonieorchesters Kiel Jörgen Roggenkamp fanden sich 15 interessierte Teilnehmende im Feuerwehrgerätehaus Fockbek zusammen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zum Kennenlernen ging es zuerst um ein gemeinsames Warm-Up. Die Körper wurden gedehnt und es ging zuerst darum, ganz bewusst zu spüren, wohin man seine Luft überall hin einatmen kann.

Im ersten Baustein des Workshops drehte sich dementsprechend alles um die "Luft". Die Teilnehmenden lernten, wie man am besten einatmet, aber auch wie man die eigene Füllmenge an Luft in seinem Körper besser einschätzen kann. Dabei wurde nicht nur mit dem Mundstück und dem Instrument probiert, sondern auch mit ungewöhnlicheren Hilfsmitteln wie einem Luftballon.

Nach der Pause drehte sich alles um das Thema "Ansatz". Der Dozent zeigte, wieder mit Hilfe eines ungewöhnlichen Hilfsmittels (ein kleiner Holzdübel), wie man mit seinem Mund am besten seinen Ansatz formen und auch halten kann, um möglichst schöne und gleichförmige Töne erzeugen zu können.

Im dritten Baustein "Artikulation" ging es um die Position der Zunge und des Zwerchfells, wenn bestimmte Rhythmen gespielt werden. Wie auch nach den vorherigen theoretischen Kapiteln wurde das Gelernte immer gleich mit dem Mundstück und dem Instrument umgesetzt - zumindest wurde dies bestmöglich von allen Teilnehmenden versucht. :-) Der Dozent hatte dafür einige Quartette mitgebracht, die passend zu den vorherigen Übungen mit allen Teilnehmenden einstudiert wurden.

An diesem Samstag konnten sicher alle Teilnehmenden eine Menge Neues über ihr Instrument mitnehmen, ganz gleich wie lange es schon gespielt wird. Und gleichzeitig kamen das gegenseitige Vernetzen und der Austausch untereinander in den Musikzügen sowie der gemeinsame Spielspaß nicht zu kurz.

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